Dieses Bild zeigt den ValiantCreator. Er erlaubt das hinzufügen und verlinken von Klassen. Dadurch kann man seinen TV-Karten Treiber wie in einem Baukasten erstellen. Der Anwender notiert sich die Chips auf der Karte und fügt die Klassen entsprechend hinzu.
Mit dem Konfigurationsknopf öffnet sich - sofern verfügbar - die Klassen interne Oberfläche. Das erlaubt dem Anwender die komplette Einstellung und Konfiguration der einzelnen Komponenten.
Dies ist die Oberfläche der PCI Klasse. Sie erlaubt neben der Wahl des PCI Systems auch die Auswahl der eigentlichen PCI Karte.
Der BT8x8 ist das Herzstück vieler TV-Karten und die dazugehörige Klasse erlaubt dessen Ansteuerung.
Natürlich kann die BT8x8 Klasse auch ein Bild liefern. :)
Nur für das Protokoll! Dies ist keine TV-Applikation! Es ist nur ein Konfigurationsfenster.
Moderne TV Karten benutzen den Philips saa713x Baustein, der viel besser ist, als die betagten BT8x8 Typen.
Ja, ich weiss die Bilder sehen im Vergleich mit denen der bt8x8 Klasse sehr ähnlich aus. Der Grund ist einfach. Ich habe die kompletten Quellkodes wieder verwendet und nur die bt8x8 spezifischen Routinen durch die für den saa713x ersetzt. Das müssen sie mir jetzt einfach mal glauben. Für den Benutzer ist eine einheitliche Oberfläche sowieso verständlicher.
Nochmal! Dies ist keine TV-Applikation! Es ist nur ein Konfigurationsfenster.
Wie sie vielleicht auf den Bild des ValiantCreators gesehen haben, bietet der BT8x8 eigene Schnittstellen, die über eigene Klassen nach Außen zur Verfügung gestellt werden. Das erlaubt i2c basierenden Chip-Klassen ein ansteuern ihrer Hardware.
Auf diesem Bild sieht man die Oberfläche des I2c Kontrollers. Die Liste erfüllt eigentlich nur den Zweck, dass der Nutzer sieht, das es auch funktioniert und welche Treiber er an dieses Interface anschließen kann. Da die Bausteine aber nur anhand der Adresse identifiziert wurden, kann es sein, das die Angaben nicht eindeutig sind, wie man beim Audiobaustein sehen kann. Die speziellen Audio-Klassen werden aber wissen, ob der Baustein richtig ist oder nicht und daher stellt das, dank des Klassenkonzepts, kein Problem da.
Dieses Bild zeigt ValiantVision unter Amithlon.
Die Applikation ist eigentlich nur ein kleines 4KB Programm mit dem Namen ValiantView. Das wirklich coole ist das das Bild selbst eine MUI Klasse namens ValiantView.mcc ist, die von jedem Programm benutzt werden kann.
Es gibt kein Limit was die Anzahl der Bilder angeht. Es ist nur eine Frage der CPU- und Grafikleistung. Natürlich ist auch genug Speicher von nötgen.
Bedenken sie: Diese Fenster zeigen das laufende Fernsehbild.
Hier noch ein Bild von ValiantVision unter MorphOS.
Es ist immer noch 68K, wie man am Fenstertitel erkennen kann.
Hier noch ein Bild von ValiantVision unter MorphOS.
Ich hab die Stelle mal markiert.